english version below!

Hallo an Alle,

die Vorbereitungen laufen, das Camp rückt näher und es gibt ein paar neue Infos:

Montag der 17.07 ist Anreisetag, für alle die mit aufbauen wollen! Wenn ihr schon wisst, dass ihr mit aufbauen wollt, gebt uns bitte Bescheid. Abends wird es ein warmes Essen für alle geben. Am nächsten Tag geht es dann nach dem Frühstück mit einer Eröffnungsrunde los – für alle, die erst Dienstag ankommen wird es am Nachmittag eine zweite Eröffnung geben!

Außerdem gibt es jetzt eine Empfehlung für den Campbeitrag von 3 – 5€ (pro Person & Tag) / allerdings wollen wir auch an dieser Stelle nochmal betonen: kein Geld braucht euch nicht daran hindern zu kommen!

Bei der Planung des kidspace ist uns aufgefallen, dass das Programm hauptsächlich auf kleinere Kinder ausgelegt ist; daher die Frage an euch: gibt es eine_n, die Lust und Ideen hat, workshops / Programm für große Kids & Teenies zu gestalten? (Kino, Theater, Siebdruck, … ) Dann meldet euch: workshops-herbalism@riseup.net

Es wird tagsüber eine Teebar zur Selbstbedienung geben – wenn ihr noch getrocknete Kräuter und Teemischungen habt, immer her damit! Wir freuens uns, wenn ihr etwas beisteuern könnt und wir viele verschiedene Mischungen kosten können! :)

Soweit erstmal,
einen schönen Frühling euch allen!
Die radix-Crew

PS. Bei Fragen, Ideen, Kritik freuen wir uns über Rückmeldung!

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Hello,

the organisation process is going on and there are some new information for you:

Monday, 17th July will be the day of arrival for those who want to help to arrange everything. Please let us know, if you already know you want to help us! In the evening there will be a warm meal for everyone. There will be an opening after breakfast the next day – for those who will arrive on Tuesday there will be a second opening at the afternoon!

Also we decided to suggest 3 – 5€ as a contribution for the camp (per person and day) – anyway we want to remind you: no money shouldn’t stop you from joining the camp!

While talking about the kidspace we noticed there is almost just program for younger kids – so if you have some ideas and want to organize something for older kids / teenies (cinema, theatre, screen printing, …) just get in touch: workshops@riseup.net

There will be a “self-service” teabar – if you still have some dried herbs and teas, just bring them! We are happy about everything you could contribute and are curious to taste new mixtures. :)

So far, enjoy the spring & take care!
The radix-Crew

PS. If you have questions, ideas, critique – just get in touch!

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Workshop Ankündigungen

http://www.kneippbund.at/fileadmin/_processed_/csm_Heilkraeuter_auf_Leine_Fotolia_19658318_L_c7e737cdc6.jpg

Die ersten workshops stehen fest, werden vorbereitet und nun hier angekündigt! :)

Es gibt immer noch viele Themenfelder, für die wir immer noch auf der Suche nach Menschen sind, die Lust und Zeit haben etwas vorzubereiten:
Disability Rights, Anti-Psychatrie und Psychatrie-Kritik, De-Kolonisierung, Unschooling, critical whiteness & kulturelle Aneignung, …

Wenn Du Interesse hast, etwas vorzubereiten dann meld dich bitte unter
workshops-herbalism@riseup.net

Außerdem wünschen wir uns auch workshops von & für Kinder, seid herzlich eingeladen etwas vorzubereiten – wir freuen uns drauf!

Frühlingsgrüße!
Die radix-Crew

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Mesoamerica Rising

Mesoamerika erhebt sich – ein Buch von den Widerständen für die Widerstände

https://caravanaparaelbuenvivir.org/deutsch/wp-content/uploads/sites/5/2015/06/ICONO-LABORATORIO-PARA-EL-BUEN-VIVIR-BLOQ.jpg
Während der „Karawane Mesoamerika für ein Gutes Leben der Menschen im Widerstand“ haben sich 2015/2016 17 Gemeinden von Mexiko bis Costa Rica ausgetauscht, die sich gegen Bergbau-, Wasserkraft-, Windkraftprojekte und Monokultur zu Wehr setzen und die natürlichen Gemeingüter gegen Zerstörung und wirtschaftliche Interessen verteidigen.
Sie sind diejenigen, die mit ihrem Wissen, ihrer Kosmovision und ihren Erfahrungen in diesem Buch zu Wort kommen werden und über die Strategien von Regierungen und Firmen berichten, um ihre Interessen durchzusetzen, aber auch über die Strategien des Widerstandes, wie sie es z. T. geschafft haben, solche Projekte zu stoppen.

Um die Druckkosten zusammenzubekommen und das Buch kostenlos verbreiten zu koennen, wurde eine Crowdfundingkampagne gestartet: Mesoamerica Rising

Wir freuen uns, wenn ihr uns dabei unterstuetzt, sei es durch eine kleine Spende oder das Weiterverbreiten der Kampagne!

Hier gehts zur Seite der Karawane für das gute Leben der mesoamerikanischen Menschen im Widerstand

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Healthcare – die Kolonisierung von Körper, Gefühl und Geist

als pdf hier zu finden

Die Gesundheitswirtschaft gilt als der Wachstumsmarkt des 21. Jahrhunderts, Klinken wollen ihre Aktionäre mit einer guten Dividende zufrieden stellen. Allein in Deutschland werden insgesamt jährlich ca. 300 Mrd. Euro für das Gesundheitswesen ausgegeben. Gesundheit ist ein Geschäftsmodell und dabei spielt die elektronische Digitalisierung als wesentlicher Treiber der sog. Modernisierung eine zentrale Rolle.

In der Antike bedeutete Gesundheit das körperlich, seelisch und soziale Wohlbefinden, das auf Genuss im Hier und Jetzt ausgerichtet war. Heute dagegen ist Gesundheit auf Zukunft gerichtet und mit einem permanenten Abwehrkampf verknüpft. Das Jetzt wird durch das Zukünftige bedroht, die gesunde Brust wird amputiert, weil sie erkranken könnte. Gesundheit hat nichts mehr mit Wohlbefinden zu tun, sondern mit Abwesenheit von Krankheit und Krankheit ist normabweichend.

Wie stelle ich die Norm her? Der Mensch wird als numerisches Objekt betrachtet. Die permanente Selbstvermessung produziert Daten, die über die Statistik zur Schein-Normalität und darüber zu einem gravierenden Konformitätsdruck bei den Menschen führt. Es ist eine neoliberale Strategie, die die Verantwortung für Krankheit, Arbeitslosigkeit, Armut, verdreckte Luft in die Selbstsorge – du bist verantwortlich- verlagert. Silja Samerski spricht von predictive policing in der Medizin. Sie verabschiedet sich vom Menschen aus Fleisch und Blut und behandelt nur noch Risikofaktoren, also statistische Populationen und Gespinste aus Wahrscheinlichkeiten. Ziel ist nicht mehr Heilung, sondern präventive Verhaltenssteuerung. Der Medizinsoziologe D. Armstrong sprach daher bereits 1995 von einer „Überwachungsmedizin“. Dabei geht es weniger um repressive Kontrolle und Steuerung von außen, sondern um eigenverantwortliche Selbst-Überwachung: Selbst-Vermessung,
das self-tracking, Risikoaufklärung und der Appell an die „Selbstbestimmung“ verlagern die Überwachung in die Menschen selbst. Durch ein Prämiensystem der Versicherungen soll uns die Vermessungslust an trainiert werden.

Selbst Google ist seit 2015 mit dem Einstieg bei Oskar, einer Krankenversicherung in den USA, im Gesundheitswesen mit dem Prinzip „Kostenkurve durch Technologie absenken“ präsent. Fitness-Armbänder und Fitness-Apps werden angeboten, die Körperdaten sammeln. Subjektiv vermitteln sie ein Gefühl von „ich tue etwas für meine Gesundheit“, objektiv stellen sie den Datenkraken eine unglaubliche Menge von persönlichen Daten zur Verfügung, die ökonomisch verwertbar sind. Nach einer aktuellen Studie des IT-Verbands Bitkom nutzen heute bereits 31 % der Bundesbürger ab 14 Jahren sogenannte Fitnesstracker zur Aufzeichnung von Vitalwerten. 75 % der Befragten äußerten ihre Bereitschaft, im Krankheitsfall die per Fitnessarmband, Smartphone oder Smartwatch (sog.
Wearables) gewonnenen Daten an den Arzt zu übermitteln, unter chronisch Kranken wären es sogar 93 %. Google und Appel hätten gern über ihre Apps Google Fit und HealthKit die Smartphones zur Gesundheitszentrale ausgebaut: Arzt- und Labouruntersuchungen werden digital verwaltet, inklusive Medikation und Eingabe von Essgewohnheiten. Die Generali-Gruppe versucht in Kooperation mit dem südafrikanischen Versicherer Discovery ein Telemonitoring in Europa einzuführen. Die App misst alle Aktivitäten des Menschen und dann gibt es Preiserlasse bei der
Versicherung. Die, die aus der Selbstoptimierung rausfallen, können sich über Crowdfunding ihre Gesundheitskosten wieder rein holen. Wenn es nicht klappt, Pech gehabt.

Die Medien sind derzeit voll mit Berichten über die sogenannten Lebensoptimierer wie die smartwatch. Der Fitness-Tracker überwacht unsere Schrittzahlen oder unsere Schlafbewegungen, Sender im Brustgurt messen permanent unsere Herzfrequenz, die Maschine erinnert mich an meine Pilleneinnahme, Cardio Dock steckt in meinem Blutdruckmessgerät und zeichnet alle Daten für mich auf. Der Wachstumsmarkt der mobilen Gesundheitsgeräte ist enorm, es wird von mHealth – mobile Health gesprochen. 2013 wurden 6,6 Milliarden Dollar für mHealth ausgegeben und die Marktforschungsfirmen berechnen für 2018 etwa 20 Milliarden Dollar Umsatz. Was hier passiert, ist sehr simpel, es werden unendlich viele Daten gesammelt und aus ihnen werden Algorithmen entwickelt, die allgemeine Aussagen in die Welt bringen, die behaupten, eine Wahrheit zu produzieren. Sich dem Algorithmus unterzuordnen heißt, seine eigene Entscheidungskompetenz aufzugeben.

Mit der Einführung der elektronischen Gesundheitskarte, eGK, wird versucht, das Bild einer optimaleren Versorgung der Patienten zu installieren. Ein Vertreter der Ärzteschaft stellte die Fragen, um die es bei der Einführung der eGK geht: „Wer hat welche Krankheiten und gesundheitlichen Probleme? Wer nimmt welche Medikamente? Wer eignet sich als künftiger Konsument, als Zielgruppe für die Interessen von Pharmaindustrie,
Healthcare und Gesundheitswirtschaft? Wer stellt ein schlechtes Risiko dar, dem mensch besser keine Lebens- oder Berufsunfähigkeitsversicherung anbietet, keine Krankenversicherung, dem mensch vielleicht besser keinen Kredit gibt oder vielleicht erst gar keinen Job?“ Interesse an diesem Projekt haben die Kassen, die Informationstechnologie-Industrie und die Gesundheitswirtschaft. Informationelle Selbstbestimmung gibt es in diesem Rahmen nicht mehr. Es besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, über die Kenntnisse unserer sensiblen Gesundheitsdaten manipuliert, erpresst und ausgegrenzt zu werden. Auch in Deutschland ist erlaubt, Daten, wenn sie anonymisiert sind, zu verkaufen. Und alle Export*innen garantieren, dass bei der vorgesehenen Datenmenge, zentral gespeichert, eine Repersonalisierung möglich ist. Die Projektentwickler*innen wissen, dass z.B. über Metadaten entpersonalisierte Daten wieder Personen zuzuordnen sind. Der Fachbegriff heißt „Re-Engineering“. Das Vorstellungsgespräch lief gut, aber den Job hast du nicht gekriegt. Der Firma lag eine Information über eine sog. Erbkrankheit vor, die bisher zwar zu keinen Einschränkungen geführt hat und möglicherweise auch nie zu einer führen wird. Diese Information hat zur Negativentscheidung geführt. Informationelle Selbstbestimmung und zentrale Medizindatenspeicherung schließen sich aus.

Wenn ich aus der toten Logik der Maschinenwelt aussteigen will, muss ich die heutige naturwissenschaftliche Logik in der Informationstechnologie verlassen. Die Dominanz des optisch Sichtbaren führt zur Reduzierung des Menschen auf diesen Bereich und das bedeutet den Ausschluss von haptischen (körperlichen), von ganzheitlichen Methoden, die außerhalb der Logik der heutigen Naturwissenschaft liegen. Berührungserfahrungen und Gerüche sind weitgehend ausgegrenzt. Die Entfremdung vom eigenen Leib, vom Empfinden, ist verfeinert. Das Lebendige scheint bedrohlich, muss kontrolliert und unterworfen werden. Der moderne Mensch ist nicht sein Körper, er hat einen
Körper. Lebensprozesse sind in der digitalen Ökonomie (und dazu zählen auch eHealth), die Summe quantifizierbarer physikalisch-chemischer Vorgänge. Das macht uns steuer- und ausbeutbar.

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Skillsharing-Camp vom 10.-17. April

Auch diesen Frühling wird es auf der Wiese am Hambacher Forst wieder ein Skillsharing-Camp geben.

http://hambacherforst.blogsport.de/images/thumb-SkillsharingHambachEND1copy.jpg
Heute wurde sich für ein Datum entschieden, das hiermit auch gleich öffentlich gemacht werden soll: Vom 10. – 17. April wird es wieder jede Menge Workshops, Vorträge, Kunst und Aktionen im und um den Hambacher Forst geben. Wir sind zuversichtlich dass es wieder so gut besucht wird wie die letzten Male, und dass nach dem harten Winter wieder neuer Schwung in den Widerstand gebracht wird. Also bitte verbreitet die Info! Wenn ihr bei der Orga mithelfen oder etwas zum Programm beitragen wollt, meldet euch gerne. Wir freuen uns auf euch!

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We are the Sum of Our Ancestors: Decolonizing Herbalism

“Lo que se hereda no se hurta/ What you inherit you cannot steal. “

http://www.decolonizingyoga.com/wp-content/uploads/2013/06/curandera1.jpg

This dicho is a lesson for all of us Q/POC struggling with identity and our “place” in this assimilationist nation of neo-colonizers and appropriators. That which is already ours by nature, that which is our inheritance…we can’t be accused of stealing or steal. We don’t have to. No, it’s not even about “taking it back” or ‘occupying’ or ‘getting back to x, y, z’. It’s already ours. Been ours. Y ni podemos vender. (We can’t sell it) Y nadie nos puede robar de nuestr@ herencia. (No one can rob us of our heritage/inheritance).

Angela Lugo (a Puerto Rican yerbera/ herbalist) says in ‘Testimonial for the ancestors’: “We are the sum of our ancestors.”

The knowledge of our ancestors, our inheritance, can never be taken away from us. Though others may try to eradicate it or even borrow it and sell back a flawed and incomplete version, we carry in our Spirit all the knowledge amassed over thousands of years by our ancestors. Relearning/rediscovering can seem like an uphill battle when systems are set against us reclaiming our legacies, but it can and is being done. So don’t be disheartened. It will take some time to rediscover what took centuries upon centuries and generations upon generations for the colonizers to try to eliminate, assimilate or destroy. Rest be assured that it IS happening and at a faster rate than the actual destruction.

to continue reading click here

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Aufruf des Zivilen Rates der Basis- und indigenen Organisationen Honduras COPINH

A 1 Año de su Siembra: Berta vive, COPINH sigue!
Ein Jahr nach ihrer Aussaat: Berta lebt, COPINH macht weiter!“

Convocatoria del COPINH a la Jornada A 1 Año de su Siembra

Am 2. März 2016 haben sie unsere Schwester Berta Cáceres ermordet. Sie haben geglaubt, dass sie auf die Art und Weise nicht nur die in Lateinamerika und weltweit bekannte Anführerin vernichten, sondern zugleich auch die Idee, den Kampf, das politische Projekt und die Organisation COPINH, dessen Mitbegründerin und Tochter Berta war. Sie wollten uns von ihrer Klarheit und ihrer Führungsstärke fortreissen, aber ein Jahr nach dem Verbrechen sind wir hier. Wir, die Völker der Welt, die Bertas Vermächtnis kennen, die auf ihren Spuren wandern und die uns dem kapitalistischen, patriachalen, rassistischen und kolonialen System entgegenstellen, dass sie uns aufdrängen.

Fast ein Jahr ist das Verbrechen her, dass der körperlichen Existenz unserer compañera Berta Cáceres ein Ende setzte. Grausame Interessen verschworen sich, um die Tat zu planen und auszuführen, mit der sie die Stimme einer Anführerin zum Schweigen bringen wollten, die ein wahrhaftiges Beispiel für den uralten indigenen und honduranischen Widerstand war.

Noch immer versuchen die honduranischen Behörden ihre Unfähigkeit zu rechtfertigen, diejenigen zu fassen, die von ihren bequemen Posten aus den Mord an Berta Cáceres befohlen haben. Sie argumentieren, dass sie 4 jugendliche Auftragsmörder und 3 Mittelsmänner, darunter die Geldgeber, festgenommen und dem Gericht vorgeführt haben. Wir machen darauf aufmerksam, dass dieser Fall von hohen Kreisen aus manipuliert wird und das die Anklageschriften auf keiner angemessen und verantwortungsvollen Analyse basieren. Die gesamte Untersuchung spricht für die Straflosigkeit. .


Im März erinnern wir nicht nur unter Schmerzen an dieses schreckliche Verbrechen, sondern feiern vor allem das Leben:
das von Berta, die am 4. März geboren wurde und das
des Zivilen Rates de Basis und indigenen Organisationen Honduras – COPINH, der am 27. März vor 24 Jahren gegründet wurde.


An diesem 2. März 2017 , ein Jahr nach ihrer Aussat, rufen wir dazu auf, dass die Welt vibriert unter dem Ruf: Berta vive, COPINH sigue!

Schick deine Fotos, Videos und Audios von den Aktionen gern an: copinh@copinh.org

www.copinh.org

Sigas nuestras transmisiones en las redes:
FB: @Copinh.Intibucá
Twitter: @COPINHHONDURAS
Radio en vivo:

 http://a.stream.mayfirst.org:8000/guarajambala.mp3

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Herzlich willkommen!

Hier werdet ihr in der nächsten Zeit alles Wichtige rund um das
Radical Herbalism CAMP 2017
vom 18.07. – 23.07. im Gasthof Meuchefitz, Republik Freies Wendland finden.

Unsere Einladung, Texte darüber, was uns verbindet und bewegt, Informationen zu Barrierefreiheit & Anreise, workshop-Ankündigungen, Anmeldung und so weiter und so fort.

Viel Spaß beim Stöbern!
Die Radix-Orga Crew

698546-250

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