Programm

Workshop Ankündigungen

Hier nun der ZEITPLAN :)

„Pflanzenwahrnehmung, mit den eigenen Routinen spielen“
Wenn wir mit Aufmerksamkeit und unseren Sinne unterwegs sind beginnen wir mit unseren eigenen Routinen zu spielen und die Welt zeigt sich in neuen Facetten. Unsere Weltsicht beginnt sich zu erweitern, wo vorher nur grün war, wachsen auf einmal gute Bekannte, über deren Widersehen wir uns freuen.

Sind wir voll im Moment, fällt es leichter durchzuatmen, aufzutanken und mit Natur mitzufühlen.

Im Workshop machen wir Übungen zu Aufmerksamkeit und Selbst- und Pflanzenwahrnehmung und sprechen darüber gemeinsam.

20 Teilnehmde max., 2-3h

Symbolische Natursprache
Ein verwinkelter Ast, eine Hummel in einer Blüte, ein aufgebrochener Stein, Symbole gibt es in der Natur unendlich viele, aber nur wenige ziehen unsere Aufmerksamkeit auf sich. An diesem Abend wird es darum gehen aufmerksam für solche Symbole zu werden und sie spielerisch auf sich selbst und sein Leben anzuwenden.

Dabei geht es nicht um festgesetzte Symbolsysteme sondern um ein Suchen nach individuellen und spontanen Symbolen.

Im Workshop werden die Teilnehmenden mit einer kleinen Übung und einer Inspiration losgeschickt um dann selbst auf einen Natur-Symbol-Gang zu starten. Am schluss kommen wir nochmal zusammen  

15 Teilnehmende max., 1,5-2 Stunden

Aktions- und Demo Erste Hilfe
Ein eher praktischer workshop bei dem wir uns selber Augenduschen zum Ausspülen von Pfefferspray bauen und ausprobieren, lernen einen Druckverband anzulegen, üben Verletzte zu tragen und vieles mehr….

ca 2h

Tinkturen herstellen
Bereits seit dem Altertum werden Tinkturen als eine Möglichkeit verwendet, die wertvollen Inhaltsstoffe verschiedenster Heilpflanzen zu konservieren und nutzbar zu machen. Diese konzentrierten Pflanzenauszüge, Elixiere und Essenzen dienten seit jeher als natürliche Arznei und können auf vielfältige Weise angewendet werden.

Hier bekommt ihr eine Einführung in das Herstellen von allerlei (frisch gesammelten) Kräuter-Auszügen und könnt euch selbst Ausprobieren im Ansetzen einer Tinktur.

Materialien (Gläser, Alkohol, Öl, etc.) gibt es vor Ort

Salben herstellen
Ich möchte Euch die Möglichkeit geben Eure eigenen Heilsalben herzustellen, von Fußpilzsalben, bis hin zu Wund-und Heilsalben. Ich werde alles an Materialien mitbringen (von Sheabutter,Lanolin bis hin zu Behältnissen, Thermometer etc.). Wenn Ihr jedoch Behältnisse habt in denen Ihr Eure Kosmetik hinein füllen wollt, bringt sie gern mit, ist aber kein Muss. Ich werde euch kurz etwas zu den Eigenschaften der verschiedenen Bestandteile erzählen und euch erklären wie eine Salbe gekocht werden kann. Macht mit und nimmt am Ende des Workshops eure eigene Salbe mit. Die Bestandteile sind hauptsächlich aus Bio-/Ökoerzeugnissen oder/und fairem Handel. Die Salben können auch vegan hergestellt werden. Außerdem bringe ich ätherische Öle und selbstgemachte Tinkturen mit, die ebenfalls in den Salben verwendet werden können. Eine Spendenidee von 3-6 Euro ist hier angedacht.

DIY, Unabhängigkeit und weg von der industriellen Medizin (wenn möglich)

Einführung in die Grundlagen von Shiatsu
Wurzeln
Shiatsu bedeutet Daumendruck und ist eine Art von Körperarbeit, die auf der traditionell chinesischen bzw. japanischen Philosophie basiert. Yin und Yang, die fünf Elemente, das Meridiansystem (Energieleitbahnen, die den Körper durchfließen), sowie Aspekte aus westlichen Behandlungsmethoden, bilden dafür den Bezugsrahmen. Durch den ganzheitlichen Ansatz wird der Mensch immer in seiner Gesamtheit und in Verbindung mit seiner Umwelt betrachtet und dahingehend unterstützt.

Gesellschaftsbezug
Wir leben in einer Gesellschaft, in der es oft schwer fällt, einen guten Bezug zu sich selbst zu haben, die eigenen tiefen Bedürfnisse wahrzunehmen und ihnen Raum zu geben. Unausgeglichenheiten in der Lebensweise wirken sich auf die seelische, körperliche und geistige Verfassung aus. Blockaden, die sich festsetzen, schränken unsere Beweglichkeit ein, verursachen Unwohlsein und Schmerzen. Wenn wir uns auf die Suche nach der Ursache dieser Symptome machen, können wir entdecken, was es zu verändern gilt, um die innere Balance zu stärken. Je mehr Bezug wir zu uns selbst haben, je besser wir uns spüren, je freier wir uns ausdrücken und bewegen, desto weniger akzeptieren wir Situationen, die uns nicht gut tun. Shiatsu kann somit zu unserer Resilienz beitragen um mit den Herausforderungen unserer Welt umzugehen.

Behandlung
Behandelt wird am Boden auf einer Matte in bequemer Kleidung und grundsätzlich in Stille. Mit Druck von Daumen, Handballen, Ellbogen oder auch den Knien und Füßen, Rotationen, Dehnungen, Mobilisationen und weiteren Techniken wird dein System angeregt, in die Ausgeglichenheit zu finden.

In dem Einführungsworkshop lernst du Behandlungsgrundtechniken und Übungen zum Ausgleich des eigenen Energiesystems. Außerdem erfährst du über Prinzipien, Funktionsweise sowie den filosofischen Ansatz von Shiatsu.

Für den Workshop brauchen wir Matten und Kissen.

Safer/Braver Space für Menschen mit jüdischer Geschichte
(nur offen für Menschen mit jüdischer Identität/Geschichte)
Braver/Safer Space für Menschen die sich als jüdisch identifizieren und/oder mit jüdischen Bezugspersonen/Familien aufgewachsen sind. Es kann um Frage von verinnerlichter Unterdrückung/Antisemitismus und Yiddishkeit (oder wie immer du das in deinem jüdisch sein nennst), jüdischer Kultur/Glaube /Geschichte und uns als Individuuen in politischer Arbeit und radical Herbalism gehen, ums kennenlernen oder vernetzten… Wir bestimmen gemeinsam was für uns gerade wichtig ist.

Mögliche Themen: Outen wir uns? Verstecken wir uns? Wie ändert unseren Bezug zum jüdisch sein unsere politische Arbeit und umgekehrt? Wie erleben wir das Trauma der Shoa und anderen antisemitischen Erlebnissen in uns und unserer politischen Arbeit? Wo sind die Verbindungen zu anderen Unterdrückungen und Privilegien (Hautfarbe, körperliche Möglichkeiten, Genderidentität und vielem mehr). Der Raum wird nicht offen sein für Menschen, die keine eigene jüdische Geschichte haben und möchte eine Art Safer/Braver Space mit Reflexionsmöglichkeiten aus vielfältig jüdischen Perspektiven werden.

Die vorbereitende Person ist weiblich sozialisert, trans*, weiss, anarchistisch geprägt, ashkenazi jüdisch, lebt in der Diaspora, gut gebildet ,… ,… Ich spreche Deutsch/English, und Französisch und kann mir vorstellen Teil einer gemischt sprachliche Diskussion zu sein.

Dauer ca. 2h

Unterdrückung und psychische Gesundheit
Wir werden uns alleine und in der Gruppe damit beschäftigen welche Auswirkungen Unterdrückung und Herschaftssysteme auf unsere psychische Gesundheit haben. Es wird nicht nur um Auseinandersetzung mit unserem Leben und kollektiven Prozessen in Bezug auf strukturelle Unterdrückung und psychische Gesundheit gehen, sondern auch um sehr praktische Dinge. Hoffentlich werden wir dabei etwas mehr Klarheit finden und die Komplexität (weiter) entdecken warum unsere psychische Gesundheit auch mit Unterdrückung und im positiven Sinn mit kollektiver Befreiung zu tun hat. Dabei werden wir für uns selber aber auch kollektiv,politisch bezüglich der Orten wo wir aktiv sind erste Schritte andenken um etwas an unserer Situation zu verändern und mehr Resourcen zu haben für Momente wo es für uns psychisch schwierig ist.

Der Workshop ist besonders für Menschen die auf irgendeiner Art und Weise von Unterdrückung betroffen sind. Es ist auch vorstellbar für bestimmte Menschen eigene Gruppen zu machen, wie z.B für FLTIQ*/POC/ etc. Der Workshop verwendet teilweise Material des Icarus Projects http://theicarusproject.net/resources/publications/ (Seite in Englisch)

Die workshopvorbereitende Person ist weiblich sozialisert, trans*, weiss, anarchistisch geprägt, ashkenazi jüdisch, gut gebildet und hat Psychiatrieerfahrung als Betroffene_r,… ,… Ich spreche Deutsch/English und Französisch und kann mir vorstellen einen gemischt sprachlichen Workshop zu haben.

Dauer ca. 4-5h, für ca 12 Personen

Mit den Drachen tanzen – Dragon Dreaming als ganzheitlicher Projektprozess
(fällt wahrscheinlich aus)

Einführung in Umweltpsychologie
Beschreibung kommt noch

 
Psychisch krank oder neurodivers und politisch aktiv
Erfahrungsaustausch und Strategien, sich und die eigenen Wege/ Möglichkeiten des Aktivismus wertzuschätzen, eigene Bedürfnisse ernstzunehmen, sich gegen Diskriminierungen zu wehren, zusammen zu halten und was zu bewegen!
Themen: Selbstfürsorge, solidarische Fürsorge, Was können Neurotypische/ psyschisch Gesunde tun?, Psychiatriekritik, Zielvorstellungen, Austausch.“

Being mentally ill or neurodiverse as an activist
Exchange and strategies to validate our own possibilities and ways of doing activism, to take our needs seriously, to fight back against discrimination, to stick together and change things!
Topics: Self care, community care, How can neurotypical/ healthy people help?, critique of psychiatry, goals/demands, exchange of ideas.“

Viele-Sein (Dissoziative IdentitätsStruktur / multiple Persönlichkeit) – eine Folge von Trauma – aus Sicht von (einer_m) Betroffenen
„Eine kurze Erklärung, was Viele-Sein eigentlich ist und was häufige Traumafolgen sind. Wir versuchen selbst-definiert zu sprechen und zu handeln, wenn es um diese als krank und falsch bezeichneten Zustände und Erleben geht. Es geht auch um den Alltag als Viele-Menschen und darum, was befreundete Menschen und das Umfeld tun können, denn Verständnis und Offenheit sind besonders auch in politischen/feministischen Umfeldern wichtig, damit alle Menschen sich einbringen und voneinander lernen können.
Dieser Workshop kann belastend/verstörend/triggernd sein, wir werden aber auf achtsamen Umgang damit achten und es so wenig triggernd wie möglich machen, damit möglichst viele Menschen mitmachen können.“

Multiplicity (Dissociative Identity (Dis)Order / multiple personality) a consequence of trauma – by someone who is multiple themselves
„A short overview what multiplicity is and what common consequences of trauma are. We will try to talk and act in an empowered way about these experiences and ways of being that are often seen as sick and false. We’ll also talk about everyday life as a multiple and what friends and community/ies can do, because awareness and understanding are important, especially in political/feminist scenes so that everyone can participate and learn from each other.
This workshop can be heavy/upsetting/triggering – we will take care to be mindful about that and make it as little triggering as possible, so that as many people as possible can participate.“

Workshop über (Un-)Möglichkeiten von Psychatrie, Diagnosen und Co
Psychische Krankheiten finden sich fast überall, ob in den Medien oder im sozialen Umfeld und sind gleichzeitig fast unsichtbar. Alles andere als offensichtlich, vielfältig und oft auch unberrechenbar.

Die Krankenzahlen steigen, der Absatz von allen möglichen und unmöglichen Medikamenten ebenfalls.

Viele Diagnosen und kapitalistische Praktiken lassen sich kritisieren. Aber was mache ich wenn ich einfach nicht mehr klarkomme? Wenn mein Umfeld mir nicht mehr mehr Support geben kann oder dieses einfach nicht so stabil ist? Ist es wirklich hilfreich sich „professionelle Hilfe“ zu holen? Werde ich da nicht nur manipuliert und pathologisiert? Und was bedeutet dieses „pathologisiert“ eigentlich? Viele Fragen, kaum klare Antworten. Aber eins ist sicher: eine_n gute Therapeut_in zu finden ist schwerer als eine gute Dealerin aufzutreiben.

Es gibt, gerade auch in der „linken Szene“, viele Leute mit Psychatrie und Therapieerfahrungen, mit eher guten und eher voll beschissenen.

Das Ziel dieses Vortrags ist es zu kritisieren ohne zu verteufeln und zu loben ohne zu verherrlichen. Es wird einen kurzen historischen Überblick geben, Erfahrungsberichte, Infos zu Zwangsmaßnahmen, Infos für Menschen aus dem Umfeld Betroffener, Kritiken vorgestellt und ebendiese wieder kritisiert werden. Es geht um einen Überblick der ohne allzuviel akademisches Blabla auskommt und soll ein Versuch sein gegen Vorurteile/Stigmatisierung von Betroffenen zu kämpfen.

Ich selbst bin Betroffner (neurodivers), Psychatrieerfahren, trans-maskulin, weiß, Deutscher-Pass, Mittelschicht, ohne Uniabschluss.

Im Anschluss soll es bei Bedarf einen Raum für Menschen geben, die sich von psychischen Krankheiten, Pathologisierung oder Psychatriesierung betroffen fühlen. Zum Austauschen und Bestärken. Selbstverständlich sind auch alle ohne offiziellen Diagnosen eingeladen.

Respekt ist erwünscht, dominantes Redeverhalten kann zuhause gelassen werden, bei Fragen könnt ihr an what_is_it (ät) riseup (punkt) net schreiben.

Acroyoga: play, laugh and blossom
Join Emelia and Eva for two hours to root into your body, open your leaves and help each other to reach the sky’s sunshine. The games and play of Acroyoga invite us to be silly, relax and connect with each other. From there we can build trust to support the trunks and branches of other people. Get outside your comfort zone and see how you can photosynthesize upside down!

We will give options for all stems, roots, sizes and skill sets. Bring a yoga mat if you have one.

Pro*feminismus und kritische Männlichkeiten
In diesem Workshop wollen wir uns sowohl persönlich-biographisch als auch theoretisch mit den Themen Feminismus, Patriarchat und kritische Männlichkeit(en) auseinandersetzen wollen. Es soll Raum geben, unsere eigenen Verstrickungen mit patriarchalen Strukturen zu untersuchen, uns mit feministischen Theorien in Bezug auf diese Verstrickungen und auf gesellschaftliche Verhältnisse zu beschäftigen und mögliche Beteiligungen an feministischen Kämpfen zu entwickeln.

Ja nach Lust und Bedarf wird der Workshop an folgenden Tagen fortgesetzt. Aber es können auch immer wieder neue Menschen dazu kommen. Es wird viel Kleingruppenarbeit geben, sodass es auch möglich wäre eine englisch-sprachige Gruppe zu machen.

– English version –
Pro*feminism and critical masculinities

In this workshop we want to talk about feminism, patriarchy and masculinities – with a personal, biographic approach as well as theoretical perspectives. It shall provide space to examine our personal involvement in patriarchal structures, to deal with feminist theories related to that involvement and general social issues and to think about possibilities for participating in feminist struggles.

Depending on the needs of the participants the workshop can be extended over the next days. But new people can always join. We will work a lot in little groups, so it may be possbile to build an english-speaking group

reading unofficial pictures

In den klassischen und „sozialen“ Medien, auf den Straßen der Städte: überall werden wir mit einer Flut von Bildern konfrontiert, die in der Regel dazu anregen die immer gleichen Bilder im Kopf zu reproduzieren. Persönliche, hintergründige, reflektierende Geschichten – Bilder die nicht in bekannte Muster passen – gehen schnell unter. Sharing Unofficial Pictures ist eine in Leipzig verankerte noch junge Plattform die den Austausch über persönliche Themen, Ideen, Probleme, Wünsche durch Fotografie und Film fördern will. Wir wollen Menschen mit verschiedensten Hintergründen ermächtigen sich Techniken zum Lesen, zur Produktion, zum Austausch, zur Verbreitung von persönlichen/politischen Bildern anzueignen.

In diesem „reading workshop“ mit einer Person von uns können wir über unsere Projekte und Bücher reden, die in den letzten Werkstattseminaren entstanden sind. Danach kann es allgemein um die Wirksamkeit von Bildern gehen. Und falls ein paar Leute Interesse haben könnten wir uns auch noch mal treffen um anzufangen einen längeren Workshop zur Produktion von persönlichen Projekten zu organisieren.

Ablauf: 30min Blitz-Schnack und Kennenlernen, 30 min selbständiges Büchergucken und Bilderlesen, 30-60min Austausch.

Die Bücher (wahrscheinlich): – Die Jasmin-Flucht – und in der mitte klebt überall die scham – dazwischen mittendrin – Mohammed’s Story – wider den gefühlsstau

Die workshopvorbereitende Person ist männlich sozialisiert, weiß, hat Fotojournalismus studiert, ca. 4 Jahre Erfahrungen in Selbst-Organisation von Projekt- und Wohnorten und dadurch privilegierte Hartz-4-Erfahrung …

Ich könnte mir vorstellen bei Bedarf zwischen Englisch, Deutsch und Italienisch zu übersetzen. Dauer: 1,5-2h, 3-15 Leute

[an attempt to translate into English:] reading unofficial pictures

In classical and „social“ media, on the streets: everywhere we are confronted with a flood of pictures, that usually suggest to reproduce the ever-same pictures in our heads. Personal, in-depth and reflecting stories – pictures that don’t fit in known patterns – are easily drowned. Sharing Unofficial Pictures is a still young platform anchored in Leipzig that wants to stimulate exchange about personal issues, ideas, problems, wishes through photography and film. We want to empower people with different backgrounds to appropriate techniques to read, produce, share and publish their personal/political pictures.

In this „reading workshop“ with one of us we can talk about our projects and books that were created in our last workshops. Afterwards there could also be a general reflection about the power of images. And if some people are interested we could meet again to start organize a longer workshops for the production of personal projects. The plan: 30min quick chat and getting-to-know, 30 min looking at books and reading pictures on one’s own, 30-60min exchange.

The books (most probably): – Die Jasmin-Flucht – und in der mitte klebt überall die scham – dazwischen mittendrin – Mohammed’s Story (en) – wider den gefühlsstau

The person preparing the workshop has male socialization, is white, has studied photojournalism, has 4 years of experience in self-organization of project and living spaces and a therefor privileged experience of living from welfare subsidies …

I could imagine to translate between English, German and Italian.

Duration: 1.5h-2h, 3-15 people

Mahloquet und Adultismus
Kinder werden in vielen Situationen von Erwachsenen ungleichwertig behandelt. Diese Machtausübung heißt Adultismus. Ziel des Workshops ist, grundsätzlich jede Normalität im Umgang mit Kindern in Frage zu stellen und sich zu überlegen wann eine unnötige Machtausübung stattfindet. Was sind meine Alternativen, und welche gesamtgesellschaftlichen Zusammenhänge gibt es? Grundlage ist ein Nachdenken über die eigene Kindheit. Als Möglichkeit, einen anerkennenden Gesprächsraum zu schaffen, wird die Haltung, Sprech- und Hörweise Mahloquet vorgestellt und praktiziert

6 Stunden, 15-18 Teilnehmende